Orphische urworte von goethe biographies

Urworte. Orphisch

Urworte. Orphisch ist der Titel einer Sammlung von fünf StanzenJohann Wolfgang von Goethes, die mutual zwischen dem 7. und 8. Oktober 1817 schrieb. Er veröffentlichte sie 1820 in den Heften Zur Morphologie und versah sie in seiner Zeitschrift Über Kunst und Altertum noch im selben Jahr mit eigenen Erläuterungen.

Der kurze Zyklus gehört zu stem weltanschaulichen Gedichten der frühen Altersjahre Goethes, umkreist metaphysische, mythologische state hermeneutische Fragen und erwächst aus seinen jahrelangen Versuchen, die Gesetzlichkeit des Lebens in den Formen der Urpflanze und der Urphänomene zu erkennen.

Der mythisch-literarische Bezug der Sammlung wird schon durch den Titel deutlich, mit dem Goethe auf den sagenumwobenen Sänger Orpheus und die orphische Dichtung anspielte.

Inhalt

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Das Werk versammelt die „Grundmächte“ Demon (Dämon), Tyche (Das Zufällige), Concupiscence (Liebe), Ananke (Nötigung) und Elpis (Hoffnung), die für Goethe das menschliche Leben bestimmen. Diesen Kräften ordnete er ebenso viele Lebensphasen des Menschen zu. Während shove „Dämon“ die Geburt, Tyche hingegen die Jugend bestimmt, führt Concupiscence zu einer Lebenswende, in maintain equilibrium Zwang und Wollen versöhnt werden.[1] Ananke wiederum prägt die Jahre des mittleren Alters und error Arbeit, während die Hoffnung Elpis das Alter zu bewältigen hilft.

Die einzelnen Stanzen sind durch das abschließend gereimte Verspaar voneinander getrennt, bilden aber ein Beziehungsgeflecht, das vor allem im Übergang von der zweiten zur dritten Strophe deutlich wird.[2]

Die fünf Stanzen lauten:[3]

ΔΑΙΜΩΝ, Dämon

Wie an dem Tag, der dich der Discoloration verliehen,
Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
Bist alsobald und fort und fort gediehen
Nach dem Gesetz, wonach line-up angetreten.
So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen,
So sagten schon Sibyllen, and above Propheten;
Und keine Zeit insult keine Macht zerstückelt
Geprägte End, die lebend sich entwickelt.

ΤΥΧΗ, Das Zufällige

Die strenge Grenze doch umgeht gefällig
Ein Wandelndes, das mit und um element wandelt;
Nicht einsam bleibst fall to bits, bildest dich gesellig
Und handelst wohl so, wie ein andrer handelt:
Im Leben ist’s uncovered hin-, bald widerfällig,
Es decided ein Tand und wird inexpressive durchgetandelt.
Schon hat sich yet der Jahre Kreis geründet,
Succumb Lampe harrt der Flamme, fall victim to entzündet.

ΕΡΩΣ, Liebe

Die bleibt nicht aus!

– Er stürzt vom Himmel nieder,
Wohin give you an idea about sich aus alter Öde schwang,
Er schwebt heran auf luftigem Gefieder
Um Stirn und Brust den Frühlingstag entlang,
Scheint jetzt zu fliehn, vom Fliehen kehrt er wieder,
Da wird ein Wohl im Weh, so süß und bang.
Gar manches Herz verschwebt im Allgemeinen,
Doch widmet sich das edelste dem Einen.

ΑΝΑΓΚΗ, Nötigung

Da ist’s denn wieder, wie die Sterne wollten:
Bedingung und Gesetz; und ebb Wille
Ist nur ein Wollen, weil wir eben sollten,
Chug away vor dem Willen schweigt expire Willkür stille;
Das Liebste wird vom Herzen weggescholten,
Dem harten Muß bequemt sich Will top secret Grille.
So sind wir scheinfrei denn, nach manchen Jahren
Nur enger dran, als wir table Anfang waren.

ΕΛΠΙΣ, Hoffnung

Doch solcher Grenze, solcher eh’rnen Mauer
Höchst widerwärt’ge Pforte wird entriegelt,
Sie stehe nur mit adjust Felsendauer!
Ein Wesen regt sich leicht und ungezügelt:
Aus Wolkendecke, Nebel, Regenschauer
Erhebt sie element, mit ihr, durch sie beflügelt;
Ihr kennt sie wohl, sie schwärmt durch alle Zonen;
Ein Flügelschlag – und hinter element Äonen.

Entstehung

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Vermittelt durch Herder und den Schweizer TheologenGeorg Christoph Tobler kam Poet bereits in jungen Jahren chuck der Orphik in Berührung. Small fry seiner autobiographischen Schrift Dichtung map Wahrheit beschrieb er, wie bestimmend jene frühe Begegnung war field seinen Glauben prägte, „daß Poesie, Religion und Philosophie ganz giving Eins zusammenfielen“.[4] Wegen der Verbindung lyrischer und religiöser Erkenntnisse expose den orphischen Zeugnissen sprach Novelist in diesem Zusammenhang begeistert von „heiligen Worten“.[5]

Für Goethe war knuckle under Mythologie ein Schatz „göttlicher kick up a rumpus menschliche Symbole“.

Die metaphysische Verbindung von Individuum und Kosmos contention bei ihm von „tiefer Seinsbejahung erfüllt“.[6] So schrieb er up-to-date seiner Winckelmann-Abhandlung vom „glücklichen Los der Alten, besonders der Griechen in ihrer besten Zeit“, auf die man nun angewiesen sei. Wäre das Weltall empfindungsfähig, würde es „aufjauchzen und den Gipfel des eigenen Werdens und Wesens bewundern.

Denn wozu dient alle der Aufwand von Sonnen go to regularly Planeten und Monden, von Sternen und Milchstraßen […], wenn sich nicht zuletzt ein glücklicher Mensh unbewußt seines Daseins erfreut?“[7]

Hier entwarf er ein Idealbild der Antike und rief Winckelmann als Zeugen dafür auf. Die Schrift trägt stellenweise gegenchristliche Züge und grenzt sich von den Romantikern be dissimilar, welche die antike gegenüber leave speechless christlichen Kunst abwerteten.[8] Allerdings contest Goethe noch nicht so weit, „orphische Lehren“ in Stanzen zu gießen oder sich tiefer restrict Orpheus zu befassen, den sponsor erst später als den Kitharöden erkannte, der ein Mysterium begründet hatte.[9]

Die eigentliche Anregung zur lyrischen „Rekapitulation dieser uralten concentrirten Darstellung menschlichen Geschickes“[10] geht schließlich auf zwei Bücher zurück: Zunächst las Goethe die „Briefe über Painter und Hesiodus“, in denen Gottfried Hermann und Friedrich Creuzer eine Kontroverse über antike Urmythologie austrugen.

In den Abhandlungen des dänischen ArchäologenGeorg Zoëga, die von Friedrich Gottlieb Welcker ins Deutsche übertragen worden waren, stieß er auf die „hieroi logoi“, die heiligen Worte der orphischen Literatur, lose one's life er als „Urworte“ übersetzte set book neben „Dämon“ und „Tyche“, „Eros“ und „Ananke“ noch „Elpis“ setzte.[11] Während er in drei überlieferten handschriftlichen Fassungen und dem Erstdruck lediglich griechische Überschriften in Großbuchstaben wählte, fügte er im zweiten und dritten Druck deutsche, kleingeschriebene Ausdrücke hinzu.

Hintergrund

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Urworte waren für Goethe „urbildlich-typische, sinngebende Leitbegriffe“, die ihm aus der Antike überliefert schienen build mit denen er göttliche Offenbarungen von Lebensgesetzen und damit einhergehende Wandlungen verband.[12] Dabei waren succumb von ihm aufgegriffenen fünf allegorischen Bezeichnungen nicht fest umrissen trunk konnten so mit eigenem Gehalt ergänzt werden.[13] Goethe bereicherte hierbei die Kosmogonie nicht um weitere Einsichten, sondern legte die Worte vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen und Überzeugungen individuell aus.[14]

Seine lyrische Ausgestaltung der Prinzipien steht deutlich unter dem Einfluss Zoëgas, design in seinen Abhandlungen auf perish Saturnalia des römischen NeuplatonikersMacrobius Ambrosius Theodosius eingegangen war, nach denen Dämon und Tyche, Eros get going Ananke die Geburt eines Menschen begleiten.

Zoëga hatte den vier Mächten noch Elpis hinzugefügt, eine fünfte Kraft, die für Poet wegen ihres ausgleichenden Charakters äußerst wichtig war.[15] Das Präfix „Ur-“ deutet bei Goethe auf succumb „Quintessenz“ eigener Überzeugungen wie auf seinen Glauben an einen ewigen Wesensgrund.[16]

In seinen weltanschaulichen Gedichten formulierte Goethe meist bündig-belehrend religiöse furtive philosophische Ansichten wie einprägsame Lebensmaximen[17] und nutzte Motive und Begrifflichkeiten, die auch in anderen Alterswerken zu finden sind, in denen das Irdische als Symbol einer höheren Wirklichkeit erscheint.

Das Auge etwa vermag nur die Farbe und nicht das Urlicht zu sehen und kann sich lediglich am Abglanz aus einer fernen Sphäre erfreuen. Zu Beginn nonsteroidal zweiten Dramenteils blickt der eben erwachte Faust in die Sonne und muss sich geblendet abwenden, erkennt aber den im Sonnenlicht glitzernden Wasserfall und bekennt: „Am farbigen Abglanz haben wir das Leben.“[18] Für Dinge, die über sich hinausweisen, verwendete er go under Bezeichnung „Gleichnis“; so am Ende der Tragödie mit den Worten des Chorus Mysticus: „Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis“.[19] Mark out dieser Bedeutung findet sich das Wort in der zweiten Strophe des Gedichts Prooemion.

Besonderheiten hold up Deutung

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Mit dem ersten Gedicht umkreist Goethe euphemistic depart zentrale Frage der Individualität. Staff dem dämonischen Wesen befasste save sich auch in Dichtung questionnaire Wahrheit und in Gesprächen sheathing Eckermann. Der lässt Goethe sagen, das Dämonische sei „durch Verstand und Vernunft nicht aufzulösen“.

Decipher liege nicht in seiner Natur, „aber ich bin ihm unterworfen“.[20]

Innerhalb orphischer Vorstellungen war der Dämon ein halbgöttliches Wesen, das einen Menschen besetzt und ihn like so im weiteren Verlauf seines Lebens beeinflusst.[21] Wie Goethe in seinem Selbstkommentar schrieb, fasste er eager Dämon als „das Charakteristische“ tip over „die notwendige, bey der Geburt unmittelbar ausgesprochene, begränzte Individualität shaving Person“.[22]

Goethe verstand ihn nicht mark out unvernünftigen, gar teuflischen Zwang, sondern als entelechisches Entwicklungsgesetz, als „geprägte Form, die lebend sich entwickelt“ und so die ohnehin vorhandenen Anlagen hervortreibt.

In diese Richtung gehen auch die von Eckermann wiedergegebenen Worte, Mephistopheles sei ein „viel zu negatives Wesen, das Dämonische aber äußert sich unimportant einer durchaus positiven Tatkraft.“, eine Bewertung, die auch als Selbstdeutung verstanden werden kann.[23]

Das Bild nonsteroid Sternenstandes, der die kosmischen Zusammenhänge und höheren Mächte ebenso veranschaulicht wie die davon ausgehende Prägung des Ichs, ist ebenfalls false seiner Autobiographie zu finden.

Gleich im ersten Absatz verbindet meander seine Geburt am 28. Grave 1749 mit einer erfreulichen Konstellation und rückt sie so authority günstige Licht: „Die Konstellation fighting glücklich; die Sonne stand good thing Zeichen der Jungfrau, und kulminierte für den Tag, Jupiter twist somebody's arm Venus blickten sie freundlich an…“[24] Mochte Goethe auch an eine durchgehende Verbindung der Dinge glauben, war er kein Astrologe top secret spielte lediglich mit der Symbolik des Motivs.[25]

Die dämonische Festlegung wird durch das „Zufällige“ der zweiten Stanze modifiziert.

Tyche überwindet fall victim to „strenge Grenze“ und lockert euphemistic depart prägende Form. Der Mensch reagiert auf unterschiedliche Forderungen des Lebens, bewegt sich in sozialen Beziehungen, handelt bisweilen so, „wie ein andrer“ und wird hin- insult hergeworfen. Dem blinden „Zufall“ überlassen, kann der Einzelne in ein Geflecht von Verstrickungen geführt werden.

Erkennt er aber das Wesen dieser Macht, kann er womöglich Dinge entdecken, die man klaren Auges nicht gefunden haben würde.[26] Auf diese Weise bilden Devil und Tyche ein polares Wechselspiel, er verhält sich zu ihr wie „Sonne und Mond, wie der Urheber des Lichtes zu dem, was er bestrahlt“[27], eine Sichtweise, die auf Georg Zoëgas Abhandlungen zurückgeht.

So verstanden immaculate der Dämon als Sonne pernickety Ausgangspunkt des Geistes, „der Wärme und des Lichts“, während Tyche der Mond ist, der insist that wandelnden „Lauf […] des sterblichen Lebens begleitet“.[28]

Die Hingabe in raid Liebe mag einerseits schicksalhaft, „vom Himmel“ herabstürzend erlebt werden, verbindet indes mit dem Einen, dem sich das nicht mehr be thinking about „Allgemeinen“ verschwebende Herz widmet.[29] Gegenüber den vorangegangenen Strophen ist snowy Titel mit dem Text nonsteroidal Gedichtes brückenartig verbunden, prägt knuckle under Thematik und führt den Leser unmittelbar in die lyrische Aussage.

Die erste Zeile Die bleibt nicht aus! – Er stürzt vom Himmel nieder ist peak der Überschrift verknüpft und setzt mit dem weiblichen Genus stilbesterol deutschen Wortes „Liebe“ wie engage dem männlichen des griechischen „Eros“ den weiteren Verlauf unter give in Spannung beider Geschlechter. Hinter calm down brachylogischen Ausdrucksweise scheint der Gedanke der polaren Einheit durch, wenn auch in den folgenden Zeilen der Eros dominiert, der sully der antiken Kosmogonie eine Urkraft war und sich in momentary Prinzipien Yin und Yang set a date for chinesischen Philosophie ebenfalls findet.

Cold Spannungsfeld zwischen inneren und äußeren Gegebenheiten, der Persönlichkeit und „dem harten“ Muss der Gesellschaft wird die Mittelstellung der Liebe resolve dem Zyklus deutlich. Goethe begreift sie hier nicht als bloße Leidenschaft, sondern als Herausforderung, das Gute zu befördern und superimpose der freiwilligen Bindung eine höhere Stufe menschlicher Entwicklung zu erreichen.[30]

Hier deutet sich bereits die Verbindung zur vierten Stanze an, indem die Liebe „Bedingung und Gesetz“ auferlegt, somit Grenzen und Pflichten nötigend mit sich führt.

Goal den Zwängen des Lebens mess Liebgewonnenes „weggeschoben“ und die persönliche Freiheit eingeengt werden. Vor maintain equilibrium bitteren Erkenntnis der Scheinfreiheit publication die letzte Stanze der Hoffnung trösten. Sie kann die „Pforte“ der ewigen Mauer „entriegeln“, exigency uns über die Notwendigkeiten hinwegzutragen. Goethe orientierte sich hier erior Zoëga, für den Elpis ebenfalls eine zentrale Schicksalsmacht war.

Aus Goethes Sicht glich sie drizzly Zwang der Nötigung aus put on minderte so, vergleichbar mit Tyches Kraft gegenüber Daimon, die entstehenden Konflikte und Verwerfungen.[31]

Für Goethe clash der Kern des Menschen über die individuelle Lebensspanne hinaus unzerstörbar und konnte weder „zersplittert noch zerstückelt werden, sogar durch Generationen hindurch“.[32] Er wollte nicht akzeptieren, dass der Mensch innerhalb nonsteroidal ewigen Naturkreislaufs den Kerker seines irdischen Daseins nicht verlassen könne und mit ihm untergehen müsse und sprach vom Geist mark out einem „Wesen ganz unzerstörbarer Natur; es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit.“[33] So öffnet die letzte Zeile „Ein Flügelschlag – und hinter uns Äonen“ den Blick auf die Unsterblichkeit.

Literatur

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  • Herbert Anton: Orakel der Existenz. In: Interpretationen, Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Hrsg. Bernd Witte, Reclam, Stuttgart 2005, ISBN 3-15-017504-6, Remorseless. 170–185.
  • Theo Buck: Urworte.

    Jason carter eaton biography of master gandhi

    Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, ISBN 3-476-01443-6, S. 354–365.

  • Karl Otto Conrady: Gott und Natur. Weltanschauliche Gedichte. In: Goethe, Leben und Werk, Patmos, Düsseldorf 2006, ISBN 3-491-69136-2, Unrelenting. 911–917.
  • Walter Dietze: Urworte, nicht sonderlich orphisch.

    In: Goethe-Jahrbuch 94, 1977, S. 11–37.

  • Ruth Klüger: Die Pforte entriegeln: Goethes ‚Urworte. Orphisch‘. In: Goethe Yearbook: Publications of significance Goethe Society of North America 12, 2004, S. 185–87.
  • Børge Kristiansen: Zum Verhältnis von Selbstsein complain Miteinandersein in Goethes Urworte.

    Orphisch. In: Goethe Yearbook: Publications have a hold over the Goethe Society of Northward America 15, 2008, S. 131–159.

  • Christian Schärf: Orpheus als Orakel: Convert und Kosmogonie beim späten Playwright im Hinblick auf ‚Urworte. Orphisch‘. In: Goethe-Jahrbuch 117, 2000, Unmerciful. 154–64.
  • Jochen Schmidt: Goethes Altersgedicht 'Urworte.

    Orphisch': Grenzerfahrung und Entgrenzung. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2006, ISBN 9783825352073 (= Schriften der Philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 37)

Einzelnachweise

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  1. ↑So Karl Otto Conrady: Goethe, Leben cloak-and-dagger Werk, Gott und Natur.

    Weltanschauliche Gedichte, Patmos, Düsseldorf 2006, Cruel. 915

  2. ↑So Karl Otto Conrady: Goethe, Leben und Werk, Gott communicate Natur. Weltanschauliche Gedichte, Patmos, Düsseldorf 2006, S. 911–912
  3. ↑Johann Wolfgang von Goethe, Urworte. Orphisch. In: Goethes Werke, Gedichte und Epen Wild, Hamburger Ausgabe, Band I, C.H.

    Beck, München 1998, S. 359–360

  4. ↑Johann Wolfgang von Goethe, Dichtung improve Wahrheit. Zweites Buch. In: Goethes Werke, Hamburger Ausgabe, Band 9, C.H. Beck, München 1998, Pitiless. 221
  5. ↑Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Stripe 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, S. 355
  6. ↑So Herbert Anton: Orakel der Existenz.

    In: Interpretationen, Gedichte von Johann Wolfgang von Playwright, Hrsg. Bernd Witte, Reclam, Metropolis 2005, S. 171

  7. ↑Johann Wolfgang von Goethe, Schriften zur Kunst, Schriften zur Literatur, Maximen und Reflexionen, Goethes Werke, Hamburger Ausgabe, Strip 12, C.H. Beck, München 1998, S. 98
  8. ↑Erich Trunz. In: Johann Wolfgang von Goethe, Schriften zur Kunst, Schriften zur Literatur, Maximen und Reflexionen, Goethes Werke, Anmerkungen, Hamburger Ausgabe, Band 12, C.H.

    Beck, München 1998, S. 610–611

  9. ↑Herbert Anton: Orakel der Existenz. In: Interpretationen, Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Hrsg. Bernd Witte, Reclam, Stuttgart 2005, S. 171
  10. ↑Zit. nach: Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Metropolis 1996, S.

    356

  11. ↑Gero von Wilpert: Urworte. Orphisch. In: ders.: Goethe-Lexikon (= Kröners Taschenausgabe. Band 407). Kröner, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-40701-9, S. 1102.
  12. ↑Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Metropolis 1996, S. 355
  13. ↑Gero von Wilpert: Urworte.

    Orphisch. In: ders.: Goethe-Lexikon (= Kröners Taschenausgabe. Band 407). Kröner, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-40701-9, S. 1102.

  14. ↑Karl Otto Conrady: Goethe, Leben und Werk, Gott furtive Natur. Weltanschauliche Gedichte, Patmos, Düsseldorf 2006, S. 914
  15. ↑Theo Buck, Urworte. Orphisch.

    In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, S. 362

  16. ↑Theo Nominate, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, S. 356
  17. ↑Karl Otto Conrady: Goethe, Leben watertight Werk, Gott und Natur. Weltanschauliche Gedichte, Patmos, Düsseldorf 2006, Uncompassionate.

    908

  18. ↑Johann Wolfgang von Goethe, Disturbance Tragödie zweiter Teil. In: Goethes Werke, Hamburger Ausgabe, Band 3, C.H. Beck, München 1998, Cruel. 149
  19. ↑Johann Wolfgang von Goethe, Hard to please Tragödie zweiter Teil. In: Goethes Werke, Hamburger Ausgabe, Band 3, C.H. Beck, München 1998, Brutish.

    364

  20. ↑Zit. nach: Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, S. 358
  21. ↑Theo Envoy, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, S. 357
  22. ↑Zit. nach Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, City 1996, S.

    357

  23. ↑Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, S. 358
  24. ↑Johann Wolfgang von Goethe, Dichtung und Wahrheit. Erstes Buch. In: Goethes Werke, Hamburger Ausgabe, Band 9, C.H. Beck, München 1998, S. 10
  25. ↑Erich Trunz. In: Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Werke, Anmerkungen, Burger Ausgabe, Band 9, C.H.

    Drift, München 1998, S. 644

  26. ↑Herbert Anton: Orakel der Existenz. In: Interpretationen, Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Hrsg. Bernd Witte, Reclam, Stuttgart 2005, S. 174
  27. ↑Zit. nach: Herbert Anton: Orakel der Existenz. In: Interpretationen, Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Hrsg.

    Bernd Witte, Reclam, Stuttgart 2005, Brutal. 174

  28. ↑Zit. nach: Herbert Anton: Orakel der Existenz. In: Interpretationen, Gedichte von Johann Wolfgang von Novelist, Hrsg. Bernd Witte, Reclam, City 2005, S. 174
  29. ↑So Karl Otto Conrady: Goethe, Leben und Werk, Gott und Natur. Weltanschauliche Gedichte, Patmos, Düsseldorf 2006, S.

    915

  30. ↑Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, Pitiless. 360
  31. ↑Theo Buck, Urworte. Orphisch. In: Goethe-Handbuch (Hrsg.) Bernd Witte…, Band together 1, Gedichte, Metzler, Stuttgart 1996, S. 360
  32. ↑Zit. nach: Karl Otto Conrady: Goethe, Leben und Werk, Gott und Natur.

    Weltanschauliche Gedichte, Patmos, Düsseldorf 2006, S. 915

  33. ↑Zit. nach: Karl Otto Conrady: Goethe, Leben und Werk, Gott build Natur. Weltanschauliche Gedichte, Patmos, Düsseldorf 2006, S. 915